C O R N E L I A S T A D E L M A N N

 

FREIE KÜNSTLERIN + ARCHITEKTIN + KUNSTPÄDAGOGIN

 
 
 

P R E S S E M I T T E I L U N G E N

Pressemitteilung der Leipziger Wasserwerke

veröffentlicht am: 22. März 2016

Weltwassertag 2016: Gemälde-Ausstellung im Energie- und Umweltzentrum in der Katharinenstraße

cornelia stadelmann

Leipzigerin Cornelia Stadelmann zeigt aktuelle Ausstellung „WASSER – WELTEN“

Leipzig. Mit einer Ausstellung machen die Leipziger Wasserwerke auf den heutigen Weltwassertag aufmerksam: Die Leipziger Künstlerin Cornelia Stadelmann zeigt in ihrer aktuellen Ausstellung "WASSER - WELTEN" die Auseinandersetzung mit Formen, Strukturen, Mythologien und gesellschaftlichen Phänomenen, in denen das Wasser als Medium eine Rolle spielt. Die Ausstellung ist bis zum 1. April im Energie- und Umweltzentrum in der Katharinenstraße 17 von Montag bis Freitag jeweils 9 bis 20 Uhr sowie Samstag 10 bis 16 Uhr zu sehen.

Cornelia Stadelmann ist freie Künstlerin, Architektin und Kunstpädagogin. Sie lebt und arbeitet in Leipzig. Malerei und Grafik hat sie bei Renate Herfurth und Wilfried Huy an der Universität Leipzig studiert. Von 2008 bis 2012 hat sie an der Tanz- und Kunstakademie Leipzig den Bereich Bildende Kunst geleitet und war dort als Dozentin für Malerei und Grafik tätig. 2012 gründete sie ihre eigene Kunstmappenschule Leipzig, die sie bis heute leitet und in der sie als Dozentin für Malerei und Grafik die Schüler auf die umfangreichen Aufnahmeprüfungen an den Kunst- und Design-Hochschulen und Universitäten erfolgreich vorbereitet. Ihre aktuellen Acrylwerke im Energie- und Umweltzentrum zeigen abstrakte und figurative Motive, etwa auch vom Cospudener See.

Hintergrund Weltwassertag

Der Weltwassertag, der alljährlich am 22. März begangen wird, steht in diesem Jahr unter dem internationalen Leitthema "Wasser und Arbeitsplätze". Ziel ist es, die Wechselbeziehungen zwischen Wasser und menschenwürdiger Arbeit zu verdeutlichen und auf die Notwendigkeit einer nachhaltigen Entwicklung und die Bedeutung der Wasserwirtschaft für die Arbeitsmärkte hinzuweisen.

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Cornelia Stadelmann als vorgestellte bildende Künstlerin in der Literaturzeitschrift Ort der Augen 04/2012 vom Dr.-Ziethen-Verlag Berlin

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AUSSTELLUNG von CORNELIA STADELMANN in der MÖNCHSKIRCHE SALZWEDEL 09.09.-11.11.2011

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Fototext oben: Zahlreiche Freunde, Bekannte, Verwandte und Kunstinteressenten erschienen am Freitag zur Vernissage von Cornelia Stadelmann

Fototext rechts: Nicht nur mit Pinsel und Farbe weiß die Leipziger Künstlerin Cornelia Stadelmann umzugehen. Auch auf dem Tanzparkett, hier mit Thomas Ansgar Müller, fühlt sie sich heimisch. Fotos: Oliver Becker

VOLKSSTIMME - JEETZE-KURRIER SALZWEDEL 12.09.2011

Cornelia Stadelmann eröffnete ihre Ausstellung in der Mönchskirche

"WesensART" - Bilder einer Künstlerin mit Salzwedeler Wurzeln

von Oliver Becker

Salzwedel. Oberbürgermeisterin Sabine Danicke begrüßte am Freitag in der Mönchskirche zahlreiche Gäste zur Vernissage "WesensART" der Künstlerin Cornelia Stadelmann. Besonders erfreut zeigte sich Salzwedels Stadtoberhaupt, dass eine ehemalige Tochter der Hansestadt ihre neuesten künstlerischen Werke in Salzwedel präsentiert.

Dirk Piepenburg sprach in seiner Laudatio über die Wesensart, den Wesenszügen, dem Wesentlichen, dem Wesensleben und dem Lebewesen Cornelia Stadelmann, seiner ehemaligen Salzwedeler Mitschülerin. Er erinnerte sich an die Schulzeit, als er Cornelia Stadelmann als intelligentes, wissenshungriges, aber auch sehr fantasie- und humorvolles junges Mädchen erlebte. Durch blitzschnelles Denken entschied sie jeden verbalen Schlagabtausch stets für sich. Über die Jahre hatte man sich nicht aus den Augen verloren, und die Charakteristika des jungen Mädchens aus der Schulzeit ließen sich eins zu eins auf die erfolgreiche junge Künstlerin von heute übertragen.

Die Auswahl der präsentierten Bilder sage viel über die Leipziger Künstlerin aus, fuhr er fort. Zum einen dominiere in den Bildern die Farbe Rot, was unschwer die von ihr bevorzugte Farbe erkennen ließe. Auch am Freitag zeigte sie sich im roten Outfit. Die Thematik ihrer Bilder offenbare den Lebensraum der Kunstmalerin. "Sie lebt ein Leben zwischen Pippi Langstrumpf und der fabelhaften Welt der Amelie. Sie ist ein Mensch, dem das Handy wichtiger ist als der Kühlschrank. Sie ist direkt. Und so weiß man immer, woran man ist, auch wenn man gar nicht wissen möchte, woran man ist", beschreibt Dirk Piepenburg die Wahlsächsin und gute Freundin.

Cornelia Stadelmann dankte für das herzliche Entgegenkommen und die gute Zusammenarbeit während der Ausstellungsvorbereitung mit Joachim Mikolajczyk und Michael Thunger vom KulTour-Amt. "Zuerst hatte man mir gesagt, ich könne den Chorraum für meine Ausstellung nutzen", erzählte sie, "aber wegen sieben Bildern lohnte die Anreise nicht. Und nun habe ich die ganze Kirche zur Verfügung, und ich muss trotzdem zwei volle Mappen wieder mit zurück nach Leipzig nehmen. Im Chorraum sind nun die Bilder mit erotischem Inhalt untergebracht."

Der Salsa mit Tanzschulleiter Thomas Ansgar Müller ließ erkennen, dass sie sich nicht nur auf das Malen beschränkt, sondern auch andere Talente in ihr schlummern. Lebensgefährte Jens Holm unterhielt die Gäste mit Gitarrenmusik und Gesang. Bekannt wurde Holm durch seine Rolle als Gitarrist Niki in der "Buddy Holly Story" in Hamburg.

Die farbenfrohen Bilder von Cornelia Stadelmann mit zum Teil skurrilem und abstraktem Inhalt, sind ab sofort während der Öffnungszeiten in der Mönchskirche zu sehen. Die Ausstellung läuft bis zum 11. November.

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Fototext: Cornelia Stadelmanns Lieblingsfarbe ist Rot. Das spiegelt sich nicht nur in ihren Bildern, sondern auch in ihrem Kleid, das sie zur Vernissage trug, wider. Foto: Baumbach

ALTMARKZEITUNG SALZWEDEL 13.09.2011

Lebensnahe Wesensart

Cornelia Stadelmann stellt Bilder in der Mönchskirche aus

mir/san Salzwedel. Mit einer eindrucksvollen Vernissage begann die Ausstellung der Bilder von Cornelia Stadelmann. In seiner Laudatio auf die begnadete Künstlerin mit Salzwedeler Wurzeln durch Dirk Piepenburg (Freizeit- und Eventcenter) hieß es: "Ihre Bilder sind provokant und doppeldeutig wie auch sie und ihre spitze Zunge. Sie führt ein Leben zwischen Pippi Langstrumpf und der fabelhaften Welt der Amelie." Ein musikalisches Kompliment machte ihr Jens Holm, der ein Gedicht der Malerin vertont hatte und auf der Gitarre vortrug. Mit Thomas Ansgar Müller (Tanzschule Müller) legte die ehemalige Salzwedelerin, die 1986 ihr Abitur am Jahn-Gymnasium mit der Lessing-Medaille in Silber ablegte und derzeit die Tanz- und Kunstakademie in Leipzig leitet, einen Salsa aufs Parkett. Das schaffte sogleich eine aufgelockerte Atmosphäre.

Cornelia Stadelmann wirkte während ihrer Dankesrede sehr gefasst, später war sie jedoch zu Tränen gerührt, als Oberbürgermeisterin Sabine Danicke den Eltern der Künstlerin Glückwünsche anlässlich ihrer Goldenen Hochzeit aussprach. Zu diesem Anlass verschenkte die Malerin ein eigens dafür gemaltes Bild, auf dem ihre Familienmitglieder abstrakt als Katzen dargestellt sind. Ihren eigenen Kater hält die Künstlerin sogar für eine leibhaftige Reinkarnation von Pablo Picasso.

Wer leuchtende Farben in starken Kontrasten mag, sollte sich die "Wesensart" (bis 11. November) unbedingt ansehen.

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AUSSTELLUNG von CORNELIA STADELMANN im PARKKRANKENHAUS LEIPZIG-SÜDOST

Park-Krankenhaus Leipzig-Südost GmbH

cs und anne guertler im parkkrankenhaus leipzig 08.04.2009 © Foto: F. Barth

Leipzig, den 12. März 2009 --- Am 08.04.2009 eröffnet Cornelia Stadelmann Ihre Ausstellung im Foyer unter der Glaskuppel in den Psychiatrischen Kliniken des Park-Krankenhauses Leipzig in der Morawitzstraße 2.

Die Malerei von Cornelia Stadelmann zeigt abstrakte Figuren, deren inneres Wesen auf verschiedenste Weise sichtbar wird: mal humorvoll und ironisch, mal provokant und bedrohlich, mal charmant und liebevoll. Lassen Sie sich verzaubern, von der Leuchtkraft der Farben, der Lebendigkeit der Formen und der Intensität der Ausdruckskraft.

Alle Kunstinteressierten sind herzlich zur Vernissage eingeladen. Eine Showeinlage des Tangopaares „El Baile“ mit der Argentinischen Tangotanzlehrerin Natalia Villanueva und Thomas Zenker sowie die Laudatio über die Künstlerin von Kulturwissenschaftler und Kabarettist Jörg Maaß bilden den feierlichen Rahmen.

Zeit: 08.04.2009 um 16:00 Uhr

Die Werke von Cornelia Stadelmann sind bis zum 25.06.2009 in unserem Foyer unter der Glaskuppel zu sehen. Alle Besucher sind recht herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.

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Kunst trifft Arbeitsagentur

Presse Info 128/2008 vom 25.06.2008

cs bei kulturtagen in arge lelipzig 01.07.2008© Foto: H. Leistner

Cornelia Stadelmann mit ARGE-Pressesprecher Ronny Schleicher beim RTL-Interviwährend der Kulturtage in der ARGE Leipzig am 01.07.2008

Erste Kulturtage der Agentur für Arbeit Leipzig

Erstmals finden am 1. und 2. Juli dieses Jahres Kulturtage in der Agentur für Arbeit Leipzig statt. Die Kulturtage setzen sich aus drei verschiedenen Programmpunkten zusammen und sind für alle interessierten Besucherinnen und Besucher, für Arbeitsuchende ebenso wie für in Lohn und Brot stehende, kostenfrei. Wolfgang Steinherr Chef der Leipziger Arbeitsagentur zur Idee hinter den Kulturtagen: „Nach der Konzertanfrage des Forums für Zeitgenössische Musik Leipzig ist uns die Idee gekommen, auch die Bilderausstellung aus unserem Konferenzraum der Öffentlichkeit zu präsentieren. Außerdem feierte das von arbeitslosen Jugendlichen erarbeitete Theaterstück „Faule Haut“ vor kurzem erfolgreich seine Premiere und so lag es nah, die drei Projekte in einem gemeinsamen Rahmen der Öffentlichkeit zu präsentieren.“

Programmpunkt 1: „ARBEITSAMTSKONZERT“
1. Juli, 16:30 Uhr: Poetry Revue, kleine Bühne vor Arbeitsagentur
1. Juli, 18:00 Uhr: Konzert & Poetry, Wasserbecken hinter Arbeitsagentur

Programmpunkt 2: Theateraufführung „FAULE HAUT“
2. Juli, 10:00 Uhr: Berufsinformationszentrum (BIZ), Raum 1
Lebenswege - Irrwege - Auswege: 15 arbeitslose Jugendliche zeigen sehr ausdrucksstark die verschiedenen Facetten und eigenen Erfahrungen der Arbeitslosigkeit.

Programmpunkt 3: Bilderausstellung „WesensART“
1. Juli, 15:00 – 18:00 Uhr, Wartezone direkt hinter Empfang
2. Juli, 10:00 – 12:00 Uhr, Wartezone direkt hinter Empfang
Cornelia Stadelmann präsentiert 11 farbenfrohe und ausdrucksstarke Werke in Acryl unter dem Titel WesensART. Darunter sind das Bild eines Chamäleons, das die Wandelbarkeit des Mannes auf dem Weg zu seinem Ziel Frau, darstellt oder auch eine Trilogie mit Mensch-ärgere-Dich-nicht - Figuren, die die Gemütslage des jeweiligen Spielers und der Spielfigur selbst ausdrücken, zu sehen.
Cornelia Stadelmann ist seit Januar 2008 die Leiterin des Bereiches Bildende Kunst an der Tanz- und Kunstakademie Leipzig ist, welche freundlicherweise die Rahmen für die Bilder zur Verfügung stellt. An dieser Akademie kann jeder von dieser vor Wissen sprühenden Künstlerin, die auch Freie Architektin und Freie Kunstpädagogin ist, das Malen lernen. Sie bereitet auch Bewerberinnen und Bewerber auf Eignungsprüfungen für gestalterische Studiengänge vor.
Zu den ersten Kulturtagen der Agentur für Arbeit Leipzig sind alle interessierten Männer und Frauen herzlich eingeladen. Eine vorherige Anmeldung zu den einzelnen Veranstaltungen ist nicht notwendig. Der Eintritt ist kostenfrei.
Veranstaltungsort:
Agentur für Arbeit Leipzig
Georg-Schumann-Straße 150
04159 Leipzig

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Aus unserer Rubrik Kulturtipps:
Ausstellungswechsel in der Arbeitsagentur Leipzig: Cornelia Stadelmann stellt im Konferenzraum aus

veröffentlicht von: Leipziger Internet Zeitung Redaktion am Sonntag, 25. Mai 2008

Foto: Arbeitsagentur LeipzigSeit dieser Woche hängen im Konferenzsaal der Agentur für Arbeit in Leipzig in der Georg-Schumann-Straße Malereien der Künstlerin Cornelia Stadelmann. Die Leipzigerin ist die dritte Malerin, die von der Agentur für Arbeit Leipzig Gelegenheit bekommt, ihre Gemälde auszustellen. Sie hat 11 farbenfrohe und ausdruckskräftige Werke in Acryl unter den Titel WesensART gestellt.

Darunter sind ein Bild eines Chamäleons, das die Wandelbarkeit des Mannes auf dem Weg zu seinem Ziel Frau, darstellt oder auch eine Trilogie mit Mensch-ärgere-Dich-nicht - Figuren, die die Gemütslage des jeweiligen Spielers und der Spielfigur selbst ausdrücken, zu sehen. Ihre Bilder hängen in dem vom Licht durchfluteten Raum in der dritten Etage.
„Das freut mich natürlich riesig, meine Bilder einmal neben einem echten Neo Rauch - Gemälde hängen zu sehen. Die Idee der Arbeitsagentur finde ich prima“, so die Kunstmalerin, die seit Januar 2008 die Leiterin des Bereiches Bildende Kunst an der Tanz- und Kunstakademie Leipzig ist, welche freundlicherweise die Rahmen für die Bilder zur Verfügung stellt. An dieser Akademie kann jeder von dieser vor Wissen sprühenden Künstlerin, die auch Freie Architektin und Freie Kunstpädagogin ist, das Malen lernen. Sie bereitet auch Bewerberinnen und Bewerber auf Eignungsprüfungen für gestalterische Studiengänge vor.
Von September bis Dezember 2007 gab es schon eine kleine Ausstellung in der Arbeitsagentur. In dieser Zeit war eine Auswahl der Bilder der Frohburgerin Romy Kresse zu sehen. Sie war im vergangenen Jahr die erste Malerin, die in der Behörde ihre Bilder präsentieren durfte. Seit Januar stellte die Bornaerin Kati Schuster aus und nun folgt ihr Cornelia Stadelmann.

Die Aktion geht auf das Angebot der Arbeitsagentur aus dem Frühjahr 2007 zurück. Der Sprecher der Arbeitsagentur Hermann Leistner rief damit Künstler der Region auf, in der Umgebung des von Neo Rauch gemalten großflächigem Bildes im großen Sitzungssaal der Agentur für Arbeit Leipzig auszustellen. Auf den Aufruf hin melden sich immer wieder Kunstmalerinnen und Kunstmaler. Damit alle eine Gelegenheit zur Ausstellung bekommen ist der Ausstellungszeitraum auf jeweils drei Monaten vereinbart.
Künstlerische Aufgeschlossenheit bewies das ehemalige Arbeitsamt bereits 1997.

Damals wurde ein Gemälde des zu diesem Zeitpunkt noch wenig bekannten Leipziger Künstlers Neo Rauch zum Bestandteil der Kunst am Bau des sonst eher funktionellen Baues in der Georg-Schumann-Straße 150. Das 3 mal 8 Meter große Bild bedeckt eine vollständige Seite des Konferenzsaales.
„Seit dieser Woche hat es neue Gesellschaft bekommen und wer weiß, vielleicht verhilft diese Nachbarschaft der bisher nur wenigen bekannte Künstlerin zu Käufern für ihre Bilder. Wer sich für die Bilder interessiert, möge sich an mich wenden“, so Leistner. Gleich zwei positive Absichten verfolgt die Arbeitsagentur mit diesen Ausstellungsmöglichkeiten. Einerseits möchte sie mit der Präsentation der Gemälde ein Signal der Wertschätzung gegenüber den Menschen, die sie betreut, setzen und andererseits gebe es auch einen ganz praktischen Aspekt. Die bisher rein weißen Wände im Konferenzsaal sehen mit den Malereien jetzt viel farbenfroher aus. „Ich habe Kontakt zu weiteren Kunstmalern der Region und freue mich, wenn auch sie ihre Bilder als Leihgabe für eine Ausstellung zur Verfügung stellen“, erneuert Leistner das Angebot an Malerinnen und Maler aus dem Agenturbezirk Leipzig.

 

 

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